Die Stiftung bezweckt die langfristige Sicherstellung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung durch die Erbringung und Koordination von medizinischen, pflegerischen und weiteren Gesundheitsdienstleistungen im ambulanten und stationären Bereich. Zu diesem Zweck betreibt die Stiftung das Spital Oberengadin.
Art. 2 Abs. 1 Statuten der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin

Rechtsform

Bei der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin handelt es sich um eine selbständige Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

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strategisch - politische Ebene

Das oberste Organ der Stiftung ist der Stiftungsrat. Er setzt sich zusammen aus je einem Mitglied des Gemeindevorstandes der Politischen Gemeinden der Spitalregion Maloja.

Er ist aktuell wie folgt zusammengesetzt:

  • Christian Brantschen, Gemeinde Celerina, Stiftungsratspräsident
  • Barbara Aeschbacher, Gemeinde Sils i.E./Segl
  • Prisca Anand, Gemeinde St. Moritz,
  • Riet R. Campell, Gemeinde S-chanf
  • Diana Costa, Gemeinde Pontresina
  • Fadri Guidon, Gemeinde Bever
  • Marco Kleger, Gemeinde Silvaplana
  • Gian Peter Niggli, Gemeinde Samedan
  • Ramun Ratti, Gemeinde Zuoz
  • Ruet Ratti, Gemeinde Madulain
  • Peter Tomaschett, Gemeinde La Punt Chamues-ch


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operative Ebene

Der Verwaltungsrat kann in allen Angelegenheiten Beschluss fassen, die nicht nach Gesetz oder Statuten dem Stiftungsrat zugeteilt sind (Art. 12 Abs. 1 Statuten).

Er ist aktuell wie folgt zusammengesetzt:

  • Gabriela Maria Payer, Präsidentin
  • Stefan Kessler
  • Marco Kleger
  • Gian A. Melcher
  • Madlaina Pua
  • Sven Richter

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Kontrollorgan

Gemäss Artikel 16 der Statuten wählt der Stiftungsrat eine Revisionsstelle.

Aktuell ist dies die PricewaterhouseCoopers AG, Chur

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